SCHON HEUTE FÜR MORGEN
Das Beste für die Familien bedeutet für uns: ein Saft, der besonders reich an Vitamin C ist. Es bedeutet aber auch: Produkte, die unsere natürlichen Ressourcen besonders schonen. Wie hohes C dazu beiträgt, dass wir unseren Enkeln und Urenkeln die Welt in einem guten Zustand übergeben können, erfährst du auf dieser Seite.
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SCHON HEUTE FÜR MORGEN
Unser Bestes geben, damit die heutige Welt auch morgen noch eine lebenswerte ist.
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Endlich: Recyceltes PET für unsere hohes C Flaschen! Warum recyceltes PET massiv zum Schutz der Umwelt beiträgt, wieso die Vitamine in unseren Flaschen besonders gut geschützt sind und wie es um die Bepfandung bei Säften steht, erfährst du hier.
RECYCELTES PET
Bei der Qualität unserer Säfte gibt es bei hohes C keine Kompromisse – und das gilt auch für die Verpackung. Wir verwenden bei allen unseren Flaschen recyceltes PET (r-PET).
Die Verwendung von recyceltem PET spart Plastik (virgin PET) ein, das nicht neu aus Erdöl hergestellt und in den Wertstoffkreislauf eingebracht wird.
Doch wir wollen mehr: Wir wollen Plastik reduzieren! Der Kunststoff, aus dem die Flaschen hergestellt werden, ist so wertvoll, dass wir kontinuierlich daran arbeiten, seinen Lebenszyklus zu erhöhen. Deshalb sind wir unterwegs zu einer 100-prozentigen Wiederverwertung. Unser Ziel ist es, den Recycling-Kreislauf zu schließen so dass jede alte hohes C Flasche immer wieder zu einer neuen Flasche werden kann. Auf diese Weise schonen wir die Ressourcen und die Umwelt. Bleibt Plastik stets im Kreislauf, gelangt es nicht in die Umwelt und es muss kein neues Plastik mehr aus Rohöl gewonnen und in den Umlauf gebracht werden.
UNSERE VISION: VON HOHES C ZU HOHES C
Unser erklärtes Ziel ist es, den Recyclingkreislauf unserer hohes C Flaschen zu schließen. Denn je länger und besser unsere Flaschen im Kreislauf gehalten werden, desto mehr wird die Umwelt geschont. Es sind viele Schritte notwendig, um unsere Vision des perfekten Kreislaufs umzusetzen. Damit aus einer alten hohes C Flasche wieder eine Neue werden kann, ist es zum Beispiel wichtig, dass unsere alten Flaschen richtig entsorgt und sortiert werden. Denn nur dann können die Bestandteile korrekt voneinander getrennt und als hochwertig recyceltes PET für Lebensmittelverpackungen eingesetzt werden. Unser Einstieg in das Pfandsystem ab September 2021 ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.
DER PERFEKTE KREISLAUF:
Die Recyclingreise beginnt mit einer leeren hohes C Flasche. Diese wird korrekt entsorgt und gemeinsam mit anderen Flaschen gesammelt. Anschließend farblich sortiert, gereinigt, zerkleinert und zu r-PET-Granulat verarbeitet. Aus diesem Granulat werden unsere Flaschen-Rohlinge angefertigt. Diese Rohlinge werden in unseren Werken Flaschen buchstäblich „aufgeblasen“ und im Anschluss mit unserem Saft befüllt. Sobald unser Saft von euch ausgetrunken wurde, beginnt der Kreislauf von Neuem.
UNSERE R-PET FLASCHEN
PET ist nach wie vor das beliebteste Verpackungsmittel unserer Konsument:innen, was Handhabung, Gewicht, Entsorgung, aber auch Bruchsicherheit und Verletzungsgefahr betrifft. Und nicht zuletzt sparen die leichten Flaschen CO2 beim Transport, denn pro LKW können deutlich mehr Flaschen transportiert werden. Übrigens: Um noch mehr Plastik und Gewicht zu sparen, haben wir in den letzten Jahren unsere Flaschen um insgesamt 20 Prozent leichter gemacht und verbrauchen deshalb 1.000 Tonnen weniger PET pro Jahr.
Wir haben intensiv daran gearbeitet, bei unseren Saftflaschen recyceltes PET zu verwenden. Anders als bei herkömmlichen Plastikflaschen, wie z.B. für Mineralwasser, ist der Einsatz von recyceltem PET vor allem bei Saftflaschen eine Herausforderung: Unsere Flaschen sind echte Vitamintresore, die die wertvollen Inhaltsstoffe auf dem Weg zu dir nach Hause perfekt schützen.
HOHES C VITAMINTRESOR
Nur wenige Getränke sind so empfindlich wie Saft, vor allem wenn er nicht im Kühlregal steht und dabei möglichst lange frisch und haltbar sein soll. Damit der Schutz von Vitaminen und Aromen dabei nicht auf der Strecke bleibt, setzen wir bei hohes C auf eine ganz besondere Technologie, die auch in der Pharmabranche genutzt wird. Dabei bringen wir eine ultradünne Schutzschicht aus hochelastischem und unzerbrechlichem Glas an der Innenseite der Flasche auf. So kann, vereinfacht gesagt, nichts Schlechtes in die Flasche eindringen und das Gute kann nicht raus!
Wie funktioniert das in der Herstellung? Unsere Flaschen werden uns als kleine Rohlinge in unseren Werken angeliefert. Kurz bevor der Saft abgefüllt wird, werden die Rohlinge erhitzt und aufgeblasen. Anschließend bringt die Maschine die Glasschicht in die "neuen" r-PET Flaschen ein. Im späteren Recyclingprozess kann die Barriereschicht dann ganz einfach abgetrennt und ausgespült werden. So stellen wir 100% Recyclingfähigkeit sicher. Wir nutzen das hochinnovative Vitamintresor-Verfahren seit mehr als zehn Jahren – und noch immer als einziger Safthersteller in Deutschland.
ENDLICH KOMMT DAS SAFTPFAND
hohes C steht für eine hohe Qualität – und diese erreichen wir durch einen hohen Anspruch an uns selbst. Damit das mit dem Kreislauf künftig noch besser klappt, freuen wir uns sehr, dass ab 2022 endlich auch Saftflaschen zu Pfandflaschen werden. Denn bepfandete PET-Flaschen werden schon am Automaten sauber und sortenrein gesammelt. So kommen wir unserem Ziel „Eine hohes C Flasche wird zu einer neuen Flasche“ ein ganzes Stück näher.
„Warum erst jetzt Pfand auf Saft?“, fragt ihr euch? Bei der Einführung des Einwegpfands im Jahr 2003 wurden Fruchtsaft und kohlensäurefreie Nektare nicht mit in die gesetzliche Pfandpflicht integriert. Und „Pflicht“ bedeutet in diesem speziellen Fall genau so viel wie „Erlaubnis“. Erst mit der kürzlich beschlossenen Änderung des Verpackungsgesetzes dürfen wir Pfand auf unsere Produkte erheben. Das neue Gesetzt gilt ab Januar 2022, eine Übergangsfrist für die Umstellung hat im Juli 2021 begonnen. Unsere hohes C Säfte stellen wir bereits seit September 2021 sukzessive um. Weitere Informationen zur Pfandeinführung findet ihr hier.
FRÜCHTE
Wie wir unsere Lieferkette nachhaltig gestalten und die Landwirte vor Ort unterstützen, erfährst du in diesem Abschnitt am Beispiel unserer wichtigsten Frucht: der Orange.
NACHHALTIGE FRÜCHTE
Saft ist ein Naturprodukt, das aus Obst und Gemüse gewonnen wird. Dort, wo unsere Rohstoffe wachsen, fängt für uns Nachhaltigkeit an: Mit dem respektvollen Umgang unserer Landwirte mit der Natur – und unserem respektvollen Umgang mit ihnen.
Dafür arbeiten wir in der gesamten Eckes-Granini Gruppe an der Umsetzung der im „Sustainable Juice Covenant“ festgeschriebenen Standards. Damit haben wir uns dazu verpflichtet, bis spätestens 2030 ausschließlich nachhaltige Säfte anzubieten. Das bedeutet, dass die gesamte Lieferkette bis hin zum Obstanbau die entsprechenden Nachhaltigkeitsstandards erfüllt und im Rahmen der sogenannten Mengenbilanz zurückverfolgt werden kann.
DIE NACHHALTIGEN HOHES C ORANGEN
Unsere wichtigste Frucht, die Orange, beziehen wir bereits jetzt aus nachhaltigem Anbau in Brasilien. Das bedeutet, dass alle Betriebe, die uns mit Orangensaft beliefern, faire Löhne zahlen, für gute Arbeitsbedingungen und Sicherheit sorgen, ihre Arbeiter schulen, Energie, Wasser und Abfall sparen und chemische Pflanzenschutzmittel nur da einsetzen, wo sie zwingend notwendig sind. Das sichern und prüfen wir über unsere Nachhaltigkeitskriterien, die mindestens dem Bronze-Level des „Farm Sustainability Assessment“ (FSA) der „Sustainable Agriculture Initiative Platform“ (SAI) entsprechen.
Gemeinsam mit unseren Zulieferern arbeiten wir intensiv daran, einen nachhaltigen Anbau durch Weiterentwicklung, Trainings und Auditierung der landwirtschaftlichen Betriebe zu fördern und so langfristig sicherzustellen. Damit unterstützen wir den Schutz der natürlichen Ressourcen in den Anbauregionen. Zudem stellen wir sicher, dass jeder, der in die Herstellung unserer Produkte eingebunden ist, mit Fürsorge, Respekt und Fairness behandelt wird. So funktioniert Nachhaltigkeit!

WISSEN, WO’S HERKOMMT
Unsere Rohwaren beziehen wir nach dem gängigen Mengenbilanz-Modell. Für unsere nachhaltigen Orangen bedeutet das zum Beispiel, dass die eingekaufte Menge entlang der Lieferkette mit konventionell angebauten Orangen vermischt wird. Auf diese Weise wird der komplexe Prozess der Rückverfolgbarkeit vereinfacht.
Unsere Lieferkette ist insofern rückverfolgbar, dass die nachhaltig eingekauften Mengen auch tatsächlich angebaut werden. Das ermöglicht es nachzuvollziehen, dass die Menge an Orangen, die aus nachhaltiger Landwirtschaft stammt und ins System eingeführt wird, auch mit unseren verarbeiteten Mengen übereinstimmt. Und das macht Sinn: Durch das Mengenbilanz-Modell können sich immer mehr und auch kleinere Produzenten einem nachhaltigen Anbau anschließen, wovon mehr Erzeuger und deren Familien in den Herkunftsländern profitieren.
KLIMANEUTRAL
Wir wirtschaften klimaneutral! Wie wir das geschafft haben und wie wir kontinuierlich daran arbeiten, unseren CO2 Ausstoß immer weiter zu reduzieren, zeigen wir dir hier.
WIR SIND KLIMANEUTRAL
Der Schutz des Klimas liegt uns am Herzen. Wir vermeiden Treibhausgas-Emissionen und wo das nicht geht, kompensieren wir CO2. Dieses Ziel haben wir als Mitglied des "Zentrums für Nachhaltige Unternehmensführung" (ZNU) und Teil der Initiative ZNU goes Zero im Jahr 2019 erreicht. In unserer deutschen Organisation gleichen wir unseren CO2-Fußabdruck nach Scope 1 und 2 aus und wirtschaften damit klimaneutral. Ein Jahr früher als geplant können wir stolz behaupten: Wir schreiben eine grüne Null!
WAS BEDEUTET EIGENTLICH SCOPE?
Der CO2-Ausstoß eines Unternehmens wird in drei Bereiche unterteilt, sogenannte Scopes. Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen, die an unseren Standorten erzeugt werden, zum Beispiel durch Heizöl-Anlagen, Diesel-Verbrauch der eigenen LKW oder Flüssiggas-Verbrauch von Staplern. Scope 2 beschreibt alle Emissionen, die mit der eingekauften Energie, also dem Strom, verbunden sind. Scope 3 sind alle CO2-Emissionen, die außerhalb unseres Unternehmens entstehen, zum Beispiel Geschäftsreisen.
WIE WIRD MAN EIGENTLICH KLIMANEUTRAL?
Wir schauen uns zunächst Scope 1 und 2 an. Hier klimaneutral zu sein bedeutet, fünf große Schritte zu gehen:
In Schritt 1 haben wir unsere bisherigen Treibhausgas-Emissionen ermittelt, um überhaupt zu verstehen, wo wir uns befinden, wie groß unser Ausstoß tatsächlich ist und wo wir ihn reduzieren können. Unsere CO2 -Emissionen erfassen wir bereits seit vielen Jahren im Rahmen des EMAS-Audits.
In Schritt 2 und 3 vermeiden und reduzieren wir unseren Ausstoß. Das ist ein vielfältiger Prozess. Er beginnt im Kleinen, zum Beispiel durch die Sensibilisierung unserer Mitarbeiter:innen, durch E-Tankstellen auf unserem Campus für E-Autos oder durch Wasserspender in allen Abteilungen. Doch auch große Prozesse wurden verändert: Wir haben neue Produktionsanlagen bauen lassen, die viel effizienter sind als die Alten. Allein dadurch können wir jährlich viele Tonnen CO2 einsparen. Zudem haben wir in unserem Werk in Bröl eine eigene Biogasturbine, die Strom erzeugt und zwar so viel, dass man 200 Privathaushalte ein ganzes Jahr mit Energie versorgen könnte. Auch unsere gesamte Lkw-Flotte haben wir unter die Lupe genommen und haben es geschafft, über clevere Maßnahmen 20% CO2 in unserem eigenen Fuhrpark einzusparen
Haben wir nun an also allen möglichen Stellschrauben gedreht, um unsere Emissionen zu verringern geht es weiter mit Schritt 4: Der Bezug von 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien an allen unseren Standorten. Den „Grünstrom“ beziehen wir bereits seit 2017.
Der letzte Schritt zur Klimaneutralität ist Schritt 5: Wir kompensieren die nicht vermeidbaren Treibhausgas-Emissionen. Hierfür erwerben wir sogenannte Emissionszertifikate über ein CO2-Kompensationsprojekt von ClimatePartner in Brasilien.
UND SCOPE 3?
Derzeit erstellen wir eine weitere Bilanz, um zu verstehen, wie viel CO2 wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausstoßen – hier sprechen wir von Scope 3. Das sind alle CO2-Emissionen, die außerhalb unseres Unternehmens entstehen. Wir packen an, was wir direkt ändern können: Geschäftsreisen, Pendeln, Abfallmanagement und Wasserverbrauch. Hier reduzieren und kompensieren wir seit Januar 2021 weitere Emissionen und dürfen uns daher „Klimaneutrales Unternehmen“ nennen.
Alle weiteren CO2-Faktoren werden wir nach der Ermittlung genau unter die Lupe nehmen und entsprechende Reduktionsprojekte anstoßen. Vollständig werden wir den CO2-Ausstoß allerdings nicht verhindern können. Das kann niemand. Aber wir gehen voran!
UNSERE ERSTEN KLIMANEUTRALEN PRODUKTE
hohes C übernimmt Verantwortung und leistet einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz, und das nicht erst seit gestern. Seit Jahren arbeiten wir erfolgreich daran unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Jetzt gehen wir in den nächsten Schritt und stellen unsere ersten Produkte durch Vermeidung, Minderung und Kompensation von CO2 klimaneutral.
Seit April 2022 haben wir zwei 100% klimaneutrale Produktranges auf dem Markt: hohes C Functional Water und hohes C BIO ESSENCE. Um dies zu erreichen haben wir in Zusammenarbeit mit ClimatePartner alle Treibhausgase ermittelt, die vom Anbau bis zur Lieferung in den Supermarkt entstehen, und Maßnahmen zur Vermeidung und Reduktion dieser abgeleitet. Die unvermeidbaren CO2-Emissionen gleichen wir über ein CO2-Kompensationsprojekt in Brasilien aus.
100% TRANSPARENZ
Um zu größtmöglicher Transparenz über die Klimaneutralität unserer Produkte beizutragen, finden sich auf allen Verpackungen von hohes C Functional Water (ID: 15402-2111-1002) und hohes C BIO ESSENCE (ID: 15402-2111-1003) ein Climate Partner Siegel mit eindeutiger ID-Nummer, welche zum jeweiligen Projekt führt. Neben Details zum Klimaschutzprojekt kann direkt eingesehen werden, wie viele Emissionen bereits pro Produkt ausgeglichen wurden.
hohes C Functional Water und hohes C BIO ESSENCE sind erst der Anfang – Weitere hohes C Nachhaltigkeitshelden werden folgen.
UNSER KLIMASCHUTZPROJEKT
Das Klimaschutzprojekt von ClimatePartner in Portel, Brasilien schützt jährlich über 150.000 Hektar Amazonas-Wald vor der Abholzung. Wälder zählen zu den wichtigsten CO2-Speichern unserer Erde, sie produzieren Sauerstoff und beheimaten unzählige Lebewesen. Leider fallen seit Jahrzehnten riesige Waldflächen aus unterschiedlichen Gründen Rodungen zum Opfer. Waldschutzprojekte helfen, die gefährdeten Wälder vor negativen Einflüssen zu schützen und den Lebensraum für die enorme Artenvielfalt zu erhalten.
Neben dem Schutz der Waldfläche stellt das Projekt alternative Einkommensquellen und Bildungschancen für die Bewohner:innen von Portel sicher, zum Beispiel durch den Anbau von Pfeffer oder der Ausbildung von Waldaufsehern.






